Modul Ziel WebDAV
Mit dem Modul WebDAV kann eine Datei in einen WebDav-Ordner abgelegt werden. Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen. Für den Zugriff auf das Zielverzeichnis werden die in diesem Dialog festgelegten Zugriffsdaten verwendet.
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll.
Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
Geben Sie hier die Webadresse des Servers an, der WebDav ausführt (z.B. http://webdavserver).
Das Alias ist das virtuelle Verzeichnis des WebDav-Servers. Geben Sie hier nur den Namen des virtuellen Verzeichnisses an, also für http://webdavserver/virtuellesverzeichnis nur virtuellesverzeichnis).
Das unter Alias angegebene, virtuelle Verzeichnis zeigt auf einen physikalischen Pfad, der auf dem WebDav-Server selber (z.B. c:\webdav) oder auch auf einem anderen Server liegen kann (z.B. \\fileserver\webdavverzeichnis).
Geben Sie in diesem Feld den Unterordner dieses Verzeichnisses an. Geben Sie z.B. dateien an, wird die Datei im Verzeichnis \\fileserver\webdavverzeichnis\dateien abgelegt. Das letzte Verzeichnis wird automatisch angelegt sofern es nicht vorhanden ist. Dies gilt auch, wenn unter Verzeichnis eine Verzeichnisstruktur angegeben wird (z.B. dateien\user) - in diesem Fall kann aber auch nur das letzte Verzeichnis (user) angelegt werden und nicht die Verzeichnisstruktur (dateien\user).
In diesem Feld wird der Anwendername für den Zugriff auf das Verzeichnis auf dem Zielserver eingegeben.
In diesem Feld wird das Passwort des Anwenders eingegeben (für den Zugriff auf das Verzeichnis auf dem Zielserver).
Der ImageService bearbeitet Bilddaten (z.B. von Scans) und führt Dateiformatumwandlungen, Bildoptimierungen und OCR Erkennung durch. Er legt Dateien in gewünschten Zielverzeichnissen ab (je nach verwendetem Modul werden dazu die Rechte des Anwenders verwendet, der seinen Anwendungspool ausführt). Seine Logdatei ist Logs\ImageService.log.